Laut einer im Januar 2023 veröffentlichten Studie soll der Kern der Erde aufgehört haben, sich zu drehen. Herausgefunden haben das Forscher anhand von Erdbebendaten. Müssen wir uns Sorgen machen?
In dem Film „The Core“ spielt das Erdmagnetfeld komplett verrückt, nachdem der Erdkern aufgehört hat sich zu drehen. Die Folgen sind katastrophal. Von Frank Schwede
Die Erde ist eine Kugel, die wie eine Zwiebel aus verschiedenen Schichten besteht. Die Erdkruste ist die dünnste Schicht von allen. Sie befindet sich in rund dreißig Kilometern Tiefe.
Dann kommt der Erdmantel aus heißem, zähflüssigem Gesteinsmaterial – darunter der Erdkern, der mit einem Radius von rund 3.500 Kilometern in etwa der Größe des Zwergplaneten Pluto entspricht. Der Radius der gesamten Erde liegt bei knapp 6.400 Kilometer.
Der Erdkern besteht überwiegend aus Eisen. Er ist in zwei unterschiedlichen Schichten unterteilt und kann sich unabhängig von der Rotation der Erde bewegen, weil er vom flüssigen Kern umgeben ist.
Er hat in etwa die Funktion eines großen Dynamo, der ein Magnetfeld erzeugt, dass uns auch vor der kosmischen Strahlung schützt.
Forscher gehen davon aus, dass der innere Kern schwingt. Mal dreht er sich in die eine Richtung, dann wieder in die andere. Diese Kenntnis beruht auf Informationen der Erdbebenforschung.
Erdbeben verursachen seismische Wellen, die sich durch die ganze Erde hindurchbewegen. Aus den Formen der unterschiedlichen Arten von seismischen Wellen sowie aus ihren Ankunftszeiten bei den Messstationen in aller Welt können die Forscher auch Schlüsse über die Vorgänge im Erdinneren ziehen.(„Adams Ereignis“: Kommt es zum Polsprung? (Video))
Deshalb sehen Geowissenschaftler Erdbeben als das Mittel der Wahl, um das Innere der Erde zu erforschen. Nun zeigt eine Studie, die im Januar 2023 im Fachjournal Nature Geoscience veröffentlicht wurde, dass die Bewegung des inneren Erdkerns relativ zur Drehung der Erde offenbar angehalten hat.
Das hat viele Forscher überrascht. Auch den Seismologen Jon Vidale. Dem Portal Inverse sagte der Forscher:
„Das Interessante für mich ist, dass wir die ganze Komplexität hier an der Erdoberfläche sehen. Die Dinge, die sich dort unten verändern, scheinen stärkere Veränderungen zu sein, als wir an der Oberfläche sehen. Es könnte also einige interessante Dinge geben, die wir noch nicht über diese innere Kerngrenze verstanden haben.“
In dem Film „The Core“ spielt das Erdmagnetfeld verrückt, nachdem der Erdkern aufgehört hat sich zu drehen. Die Folgen sind katastrophal. Doch Wissenschaftler geben Entwarnung: das wird definitiv nicht passieren. In diesem Punkt sind sich die Forscher schon jetzt einig. (Das Erdmagnetfeld wird schwächer und der Erdkern dreht sich langsamer: Stehen wir unmittelbar vor einem Polsprung?)
Ein planetarisches Phänomen
Urheber der Studie sind die chinesischen Forscher Yi Yang und Xiadon Song von der Universität in Peking, die sich für ihre Studie seismische Daten aus den 1990er und 2000er Jahren angeschaut haben. Sie beobachteten die Veränderungen gleich an verschiedenen Orten rund um den Globus.
Das bestätigt, dass es sich um ein planetarisches Phänomen handelt, das mit der Kernrotation zusammenhängt und nicht bloß um eine lokale Veränderung an der Oberfläche des inneren Kerns.
Das besondere Augenmerk richteten die Forscher auf sogenannte seismische Dubletten, das sind Erdbebenpaare, die fast dieselbe Stärke am selben Ort zu unterschiedlichen Zeiten hatten.
Nachdem die Wissenschaftler die Paare verglichen hatten, stellten sie fest, dass bei Erdbeben zwischen den Jahren 1995 und 2008 die seismischen Wellen erheblich voneinander abwichen, während es zwischen 2009 und 2020 eine große Übereinstimmung bei den Erdbebenpaaren gab.
Daraus zogen sie den Schluss, dass der innere Erdkern offenbar um das Jahr 2009 aufgehört hat, sich relativ zum Rest der Erde zu bewegen. Das heißt aber keinesfalls, dass er sich nicht mehr bewegt. Lediglich seine Bewegung in Relation zum Erdkern hat gestoppt.
Nachdem die Forscher die seismischen Daten aus den 1960er und 1970er Jahren genauer unter die Lupe genommen hatten, stellten sie fest, dass der Erdkern offenbar in einem Zeitfenster von rund 70 Jahren oszilliert und etwa alle 30 Jahre seine Richtung ändert.
Laut dem Oszillationsmodell drehte sich der innere Kern bis in die frühen 1970er Jahre in eine Richtung, pausierte und kehrte seine Richtung um. Dieses Phänomen scheint sich offenbar gerade zu wiederhohlen: Der Erdkern hält inne und dreht sich dann in die andere Richtung. Song erklärt:
„Wenn das Oszillationsmodell korrekt ist, erwarten wir, dass der innere Kern bis Mitte der 2040er Jahre langsamer rotieren wird als die Oberfläche.“
In diesem Zusammenhang fanden die Forscher auch heraus, dass die Tage um 0,01 Millisekunden kürzer werden, wenn der Erdkern in westlicher Richtung rotiert. Bewegt er sich dagegen nach Osten, also in die Richtung, in die die Erde rotiert, ist ein Tag um 0,12 Millisekunden länger.
Allerdings bleiben noch viele Fragen offen. Etwa, wie die langsamen Veränderungen mit den schnellen Tempowechseln der Kernrotation zusammenhängen, die von anderen Forschern beobachtet wurden.
Mutter Erde auf Crashkurs
Und so ganz nebenbei, hat Mutter Erde eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Dazu gehört auch eine heftige Kollision mit dem marsgroßen Protoplaneten Theia. Das geschah kurz nach der Entstehung des Sonnensystems vor 4,6 Milliarden Jahren.
Theia selbst wurde bei dieser Kollision komplett zerstört. Aus den beim Einschlag entstandenen Bruchstücken, ein Gemisch aus Materie von Theia und der Ur-Erde, soll schließlich unser Mond entstanden sein. So jedenfalls stellt sich das die Wissenschaft vor, ob die Theorie auch der Wirklichkeit entspricht, werden wir wohl nie herausfinden.
Wohin aber sind die anderen Teile von Theia verschwunden, die nicht zum Mond „verarbeitet“ wurden? Der Forscher Qian Yuan vom California Institute of Technology und der Arizona State University glaubt, dass sich größere Bruchstücke von Theia unter dem Pazifik und unter Afrika im Inneren der Erde befinden.
Da es bisher nicht möglich ist, ins Innere der Erde vorzudringen, das tiefste Bohrloch geht nur rund 12 Kilometer in die Tiefe, können die vermuteten Überreste von Theia im Erdinneren nur indirekt erforscht werden.
Simulationen haben aber gezeigt, dass mehrere Kilometer große Bruchstücke des Proto-Planeten ins Erdinnere gesunken sind und sich dort zu größeren Gebilden vereinigt haben, die über viereinhalb Milliarden Jahren, also bis heute, erhalten geblieben sind.
Ob sie auch Einfluss auf die Rotation des Erdkerns haben, konnte bis heute nicht nachgewiesen werden. Allerdings sind sich Forscher sicher, dass die Rotation wie im Film „The Core“ das Magnetfeld tatsächlich beeinflusst.
Das glaubt auch Biophysiker Dieter Broers. Er ist sogar überzeugt, dass die Verlangsamung des inneren Erdkerns in direktem Zusammenhang zum Polsprung steht. Wie schon mehrfach berichtet, zeigen aktuelle Computermodelle, dass eine Umkehr des Magnetfeldes unmittelbar bevorsteht.
Forscher gehen von der Theorie aus, dass die Polarität alle zweihunderttausend Jahre umgekehrt. Der letzte magnetische Wechsel fand vor 780.000 Jahren statt. Die nächste Umkehr ist also längst überfällig.
Schon eine ganze Weile beobachten Wissenschaftler seltsame Auffälligkeit in der Natur, die möglicherweise in Korrelation zum Magnetfeld steht. Dazu gehört, dass Tiere im Kreis laufen, ein Phänomen, das in verschiedenen Ländern in der Vergangenheit häufig beobachtet wurde, dass Vögel plötzlich in eine für sie ungewöhnliche Richtung fliegen und Wale völlig desorientiert stranden.
Geowissenschaftler sind sich schon jetzt einig, dass man am Ende wohl auf weitere Erdbebendaten warten muss, um die Rätsel der Erde vielleicht eines Tages lösen zu können. Dem stimmen auch Yang und Song zu und sagen:
„Eine lange Reihe kontinuierlicher Aufzeichnungen seismischer Daten ist entscheidend für die Überwachung der Bewegung im Herzen des Planeten.“
…
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Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 17.02.2024
„Laut einer im Januar 2023 veröffentlichten Studie soll der Kern der Erde aufgehört haben, sich zu drehen. Herausgefunden haben das Forscher anhand von Erdbebendaten. Müssen wir uns Sorgen machen?“
Das ist aber nichts Ungewöhnliches. Ich hatte auch mehrere Artikel im letzten Jahr darüber gelesen. DIe Wissenschaftler wiesen darauf hin, dass es sogar sehr oft vorkommt. Zuletzt in den 1970-ern.
„Laut einer im Januar 2023 veröffentlichten Studie soll der Kern der Erde aufgehört haben, sich zu drehen. Herausgefunden haben das Forscher anhand von Erdbebendaten.“
Wenn der Kern der Erde aufgehört hat sich zu drehen, müsste es unmittelbar und spürbar Auswirkung auf die Erdrotation haben. Was sibd das für „““ Wissenschaftler „““ ???
Wissenschafter behaupten die Erde hat einen Kern zu haben.
Ah ja. und warum kann man dann nicht weiter als diese popeligen 12 km runterbohren. sicher ab 5 km wird bohren durch Drehbewegung schierig,
Doch man braucht keine Dreh-bohrung, um in die Tiefe zu kommen.
Ein Meißel braucht auch keine Drehbewegung.
Der Druck im Inneren einer Kugelerde steigt (linear) an. Ein Bohrloch würde da schnell wieder zusammen-gedrück werden.
Die drei Agregatzustände – Gas, Flüssig, Fest – gelten nur bei Normal-Druck u. -Temperatur.
Bei sehr hohem Druck wird ein Stein wieder „flüssig“, weil die Kräfte, die das Kristallgitter stabil halten, nicht mehr ausreichen.
Lt. Video (tinyurl.com/4u7rp6ac, tinyurl.com/yc8e8msa) gab es damals technische Schwierigkeiten, aber heute könnte getrost weiter gebohrt werden, vielleicht sogar in 100 km Tiefe, oder aber das Bohrloch wird wesentlich vergrößert (tinyurl.com/yc2fxnwu) u. geht dann in 20 km Tiefe runter, wobei mittels Roboterfahrzeugen alles autonom abgebaut wird u. wie bei den Diamantminen üblich (tinyurl.com/2k7nxfh9) macht man dann auch noch ordentlich Gewinn …
Hm, welchen Durchmesser auf der Erdoberfläche (tinyurl.com/3kunxmv7) würde ein z. B. bis in 20 km Tiefe vordringender spiralförmiger Abbau benötigen? ~ 46 km!?
Ja, dann fangen Sie schon mal an zu graben.
Herr Schwede, bitte studieren Sie mal die Newton’sche Physik.
Es geht um den Impulserhaltungs-Satz und um den Drehimpuls.
Denn diese „Geologen“ sollten mal erläutern, mit welcher Physik die arbeiten. Andernfalls sind die Aussagen über einen sich drehenden Erdkern und dessen Stillstand BullShit, nicht mal die eindachsten Zusammenhänge der Alltagsphysik werden noch verstanden.
Es ist mehr als peinlich.
Schreiben Sie eine Abhandlung und wir publizieren diese.
Das Erdmagnetfeld. Geschmolzenes Eisen ist entmagnetisiert. Also sollen es Stöme im Erdkern sein, die das Magnetfeld hervorbringen. Es ist nun aber so, daß solche Wirbelströme die Folge eines Magnetfeldes sind UND nicht dessen Ursache.
Die Geologen sollten das mal genauer erklären, Herr Schwede, oder halten Sie Ihre Leser für blöd?
Wir wissen nicht, wie das Erd-Magnetfeld entsteht, und der erwartete Polsprung ist Unsinn.
Im Rotationskörper haben alle (gedachten) Teile die gleiche Winkelgeschwindigkeit. Angenomnen, diese Winkelgeschwindigkeit wäre nicht konstant, dann käme es an den Grenzflächen mit Radien unterschiedlicher Geschwindigkeit zu Reibungsverlusten und es würde sich eine konstante Winkelgeschwindigkeit einstellen. Diese chinesischen Forscher aus Peking sind total inkompetent. Die Professoren anderer Universitäten haben auch nix drauf. Ich protestiere hiermit ob der Verschwendung meiner Steuern an diesen Dumpfbacken.
Ich dachte Sie seien in Sibirien erfroren.
Vor dem Richterthron Gottes wird Mutter Erde größte Klage gegen uns Menshen führen
Februar 17, 2024
https://erhardmeier.blogspot.com/2024/02/vor-dem-richterthron-gottes-wird-mutter.html
(Grafik)
– JHVH –
Ein alter, schöner Kirschbaum wurde ermordet.
Vor dem Richterthron Gottes wird Mutter Erde größte Klage gegen uns Menshen führen, denn wir Menschen morden tagtäglich überbordende Unsummen von Pflanzen, Landschaft, Tieren: zur leichten und übermäßigen Ernährung und zur überreichlichen, üppigen Lebensführung.
Auch gegen sich selbst üben Menschen Mord und Misshandlung: in Menschenhandel und Kinderhandel weltweit, unter dem Deckmantel von extrem Reichen und Einflussreichen, vor denen viele der Großen buckeln und im bösen Dreck kriechen.
Wir Menschen werden heulen vor Scham und schonungslosen Offenbarung. Mutter Erde hat ihre Zeichen deutlich und unmissverständlich dargelegt und aufgezeigt.
Von ihr wird weiteres folgen …
Vater Gott hält seinen Zorn nun nicht mehr zurück. Beten wir für jene, die Gott nicht lieben, die an Gott nicht glauben, die auf ihn nicht hoffen, die ihn nicht anbeten.
Stattdessen herrscht ein hoch übersteigertes Sodom und Gomorrha.
Die Großen sollten als Buße einen groben Sack anziehen und sich in Asche setzen.
Wenigstens sollten wir demütig um Erbarmen flehen.
Zutiefst erschrocken und zerknirscht sollten wir sein wegen unserer Schandtaten gegen unsere Geschwister in der Schöpfung.
Betet Betet Betet! Betet ohne Unterlass!
Wir werden erschrecken vor der Allmacht unseres Vaters im Himmel.
Wir werden unsere unverzeihliche Torheit erkennen: Gier, Hass,
Selbstüberschätzung. …
! Ewiger Vater, um Deines Geliebten Sohnes willen, um Seines sorgenvolles Leidens wilen, hab Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt. AMEN. …
der Zorn
Herr Meier. Ich unterschreibe ihre Aussage sofort!
Und nein, ich hab keine Angst. Da Gott in uns lebt,
trägt jeder Mensch, welcher sich nicht bewusst gegen das Böse einsetzt,
auch mit Schuld am aktuellen Weltgeschehen. Die Wenigsten kapierns.
Frequenzanhebung statt Fernsehgenuss durch Sportevents.
Nicht in allen Menschen lebt Gott,
Für Böse Menschen fühlt sich das Böse stimmig und richtig Gut an, wie gesagt es fühlt sich so an.
Für Böse Menschen sind gute Taten nicht akzeptabel und werden als für sie Negativ als Böse angesehen.
Das ist eben der Trick den Menschen nicht durchschauen können.
Kein Mensch kann das Böse definieren, Jeder Mensch der das Böse definiert, definiert nur die Taten des Bösen, jeder bezeichnet nur die Auswirkungen des Bösen als das Böse, doch das Böse selbst in seiner direkten Existenz ist immer unentdeckt.
Was nützen Frequenzen, der Mensch konnte noch nie unterscheiden zwischen der Materie des Guten und der Materie des Bösen.
Die Frequenzanhebung des Guten oder die Frequenzanhebung des Bösen, mit einer Frequenzanhebung bleibt man aber trotzdem im Lbyrinth der Matrix.
Ein Apfel ist ein Apfel
Eine Birne ist eine Birne.
warum braucht man für das Erkennen von diesen Früchten keine Frequenzen, man sieht diese Früchte und kann sofort sagen das ist ein Apfel und jenes ist eine Birne.
Doch ein Mensch kann das Gute oder das Böse in seiner Materieform nicht sehen. kein Wesen im ganzen Universum ist derart unterentwickelt.
Jeronimo..Böse Menschen gibt es nicht, Böse organische Portale viele..
Die meisten Menschen sind nur aus ihrer seeligen Balance geraten. (Dienst am Selbst/Dienst am Anderen). Wenn die Verschiebung des Seelenmusters zu extrem ausfällt wird der ständige Verlust von Seelenanteilen durch massive Einleitungen von STS Denkmustern einen kritischen Wert überschreiten, so das eine KI diesen genetischen Körper mit Zustimmung: „Haben wollen“ übernehmen kann. Von dem Tag an wird es im Leben dieser Person materiell aufwärts gehen, auf Kosten anderer Menschen.
Danke im Namen Christi für deine Worte Erhard Meier Dr. theol.
Ein jeder von uns kann selbst den Engeln bezeugen durch eigene Werke zu bezeugen, dass man bemüht ist das Gegenteil dessen zu tun, was du offenbart hast.
Beispiel :
Vorm Schließen des Fensters nachschauen, ob auch ja keine Fliege eingeklemmt wird.
Bei Regen, den auf der Gehweg Platte verirrten Regenwurm wieder zurück ins Erdreich zu helfen.
Den Pflanzen im Zimmer zu dienen, die Fürsorge für sie zu übernehmen.Denn diese sind uns ausgeliefert.
Alles Leben zu Ehren und dankbar dafür zu sein.
Die unsichtbaren Engel schreiben alles mit und bringen es hoch zum Vater.
Jedem nach seiner Werke, dann das Gericht.
In Liebe, so sei es.
In Liebe, so sei es.
In Liebe, so sei es.
Danke dir Roland für diese guten und richtigen Worte.
Ist davon auszugehen, daß Sie und die Blockflöten, die ins gleiche Horn pusten, Vegetarier oder sogar Veganer sind?
Jetzt steht auch schon wieder Ostern mit unzähligen Opferlämmern vor der Tür …
„Die Heiden vergötterten das Leben, die Christen huldigen dem Tod.“
– Anna Louise Germain de Stael
„Nach intensiver Beschäftigung mit der Geschichte des Christentums kenne ich in Antike, Mittelalter und Neuzeit, einschließlich und besonders des 20. Jahrhunderts, keine Organisation der Welt, die zugleich so lange, so fortgesetzt und so scheußlich mit Verbrechen belastet ist wie die christliche Kirche, ganz besonders die römisch-katholische Kirche.
Seit Konstantin wurden Heuchelei und Gewalt zum Kennzeichen der Kirchengeschichte, wurde der Massenmord zur Praxis einer Religion. Einen zu töten war strikt verboten, Tausende umzubringen ein gottgefälliges Werk. Das Ganze nennt man nicht Geisteskrankheit, das Ganze heißt Christentum.“ – Karl-Heinz Deschner
„Die christlichen Kirchen erhalten in unserer Gesellschaft – ungeachtet ihrer vernunftverheerenden Wirkung bzw. gerade deswegen – größten Schutz und staatliche Unterstützung. Wo immer sich trotz dieser massiven Beeinflussung eine Stimme der Vernunft gegen den religiösen Wahnsinn Gehör verschafft, schreitet der „weltliche Arm“, die Staatsanwaltschaft, mit handgreiflichen Mitteln und kirchlichem Segen auf der Grundlage des Gotteslästerungsparagraphen 166 StGB ein. …
Das heißt, wer über die Machtpolitik der Kirche aufklärt und beim Namen nennt, dass sie die größte Verbrecherorganisation aller Zeiten ist, die einen in der Geschichte einmaligen Rekord an Folter- und Mordopfern aufweist – 22 Millionen allein während der Kreuzzüge, wer ihren vernichtenden Einfluss auf die menschliche Intelligenz und das menschliche Lebensglück aufzeigt und ihr den Zugriff schon auf „Kinderseelen“ nicht weiter gestatten will, muß mit hohen, vom Staat verhängten Strafen rechnen …“
– Medizinstudent, Flugblatt, 4 Seiten, 1984. Der Student wurde gemäß § 166 StGB verklagt, aber vom Amtsgericht Bochum freigesprochen.
Er wurde von Karlheinz Deschner mit einem Gutachten unterstützt: https://www.amazon.de/Die-beleidigte-Kirche-öffentlichen-Ahriman-Flugschriften/dp/3922774059
https://reimbibel.de/menschenopfer/
Was hat die Kirche mit dem Glaube Christi zu tun?
Die Kirche lehrt den Jesus, die Materie, das Kreuz, der ausgemergelte Jesus. Die Kirche lehrt den Tod = Fleisch = Materie, Sarx.
Ich jedoch orientiere mich an die Lehre Christi und diese ist geistlich und hat mit der Religions Lehren von Materie nichts zu tun und auch keine Gemeinsamkeiten.
Sicherlich wird auf dem Weg Christi aufgehört Fleisch zu essen, zu töten oder das Leid der Tiere konkludent zu unterstützen. Denn jedes Stück totes Leichenteil im geegessenen Zustand ist der Anruf von Tod, von der Frequenz des Sarx = Fleisch.
Es ist der Weg, diesen niederen Frequenzbereich zu verlassen.
Ich kenne keine Religion zum Beispiel der Kirche, die solches lehrt.
Sie könnte es Lehren, jedoch würden dann viele den Fleischkerker verlassen können.
Daher wird statt Geist überall Materie gelehrt.